Eine Ratte kletterte direkt auf die Brotauslage – und was dann geschah, ließ alle Kunden zu ihren Handys greifen!

Es passierte an einem frühen Morgen in einem Supermarkt in Warschau. Der Laden hatte gerade geöffnet, der Duft von frischem Gebäck lag in der Luft, die Mitarbeiter stellten Brote und Brötchen ordentlich in die Regale. Alles lief ganz normal – bis ein Kunde mitten im Gang stehen blieb und laut sagte:
„Äh… da bewegt sich was!“

Alle drehten sich um – Richtung Brotregal.
Zuerst dachten sie, er mache einen Scherz. Doch nein: Auf der mittleren Ablage, zwischen knusprigen Baguettes, regte sich tatsächlich etwas Graues.

Und wenige Sekunden später kam eine Schnauze zum Vorschein – die einer Ratte. Einer echten, lebendigen, ziemlich großen Ratte!

Eine Kundin im Morgenmantel schrie auf, jemand ließ seinen Einkaufskorb fallen, und ein junger Mann – statt wegzulaufen – zückte sein Handy und begann zu filmen.
Die Ratte fühlte sich offenbar pudelwohl: Sie kletterte gemütlich auf die oberste Ablage, schnupperte an den Verpackungen, schwang ihren Schwanz über den Korb und biss sogar in ein Baguette – als würde sie testen, welches am besten schmeckt.

Nach wenigen Sekunden kamen die Angestellten angerannt, doch da war es schon zu spät – die ganze Szene lief längst live in den sozialen Medien.
Das Video mit dem Titel „Brot mit Extra-Protein“ erreichte innerhalb weniger Stunden Hunderttausende Aufrufe.

Später stellte sich heraus, dass die Ratte über den Lagerkeller in den Laden gelangt war, wo gerade Mehl und Getreide entladen wurden. Die Mitarbeiter gaben zu, schon Tage zuvor Spuren bemerkt zu haben – „wahrscheinlich nur eine Maus, wenn überhaupt“.

Nach dem Vorfall wurde der Supermarkt für eine Hygienekontrolle geschlossen, und alle Brotregale mussten komplett ersetzt werden.
Die Angestellten wurden übrigens nicht gefeuert – im Gegenteil: Der junge Mann mit dem Handy erhielt ein Angebot von einer Marketingagentur, weil sein Video viral ging und sogar in den Abendnachrichten gezeigt wurde!

Und die Ratte? Der Legende nach wurde sie später eingefangen – sie soll schon seit Jahren in den alten Lagerhallen des Viertels gelebt haben, ein echter „Stammgast“.

Heute nennen die Einheimischen den Laden nur noch „Die Bäckerei mit dem Maskottchen“,
und über der Tür hängt ein Schild:

„Wir backen Brot – aber ohne Gäste mit Schwanz!“

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