Sie sagt, ihre „unwirkliche“ Schönheit habe ihr den Job gekostet – und Sie werden nicht glauben, wie sie jetzt aussieht

„Sie sagt, ihre Schönheit habe ihre Karriere zerstört – warten Sie, bis Sie sie sehen“ 😳 Nach 10 Operationen und einer dramatischen Verwandlung in eine Barbie behauptet Barbara Luna Sipos, die Besessenheit der Männer habe es ihr unmöglich gemacht, einen Job zu behalten. Zu viel Schönheit … oder zu viel Aufmerksamkeit? Sehen Sie ihren atemberaubenden neuen Look im Artikel 👇

Eine 22-jährige Frau aus Budapest ist viral gegangen, nachdem sie über die unerwarteten Herausforderungen gesprochen hat, die es mit sich bringt, „zu schön“ zu sein. Barbara Luna Sipos sagt, dass ihr auffälliges, puppenhaftes Aussehen so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht – insbesondere von Männern –, dass sie ihren Job aufgeben musste.

Barbara erzählte der Zeitung „Daily Mirror“, dass es seit ihrer Kindheit ihr Traum war, eine lebende Barbie-Puppe zu werden. „Eine meiner frühesten Erinnerungen ist, dass ich mit Barbie-Puppen gespielt habe“, sagte sie. „Mit 17 begann ich meine Verwandlung, um wie eine zu aussehen.“

Seitdem hat sich Barbara zehn Schönheitsoperationen unterzogen, um ihr Traumaussehen zu erreichen. Sie hat ihre Brüste vergrößern lassen, ihre Taille verschlankt, ihre Lippen und Nase neu formen lassen, ihre Augenbrauen anheben lassen und sogar eine Haartransplantation vornehmen lassen – alles, um das Aussehen der ikonischen Puppe nachzuahmen.

Und nein – das ist kein Photoshop. Diese Veränderungen sind echt und hatten einen hohen Preis: rund 135.000 Pfund.

Interessanterweise wurden alle Eingriffe von ihrem ehemaligen Ehemann finanziert, der sich nach der Verwandlung von ihr scheiden ließ. Barbara glaubt, dass es nicht die Operationen waren, die ihn vertrieben haben, sondern dass „er einfach nicht damit umgehen konnte, wie atemberaubend ich geworden bin“.

Aber ihr Ex war nicht der Einzige, der von ihrem Aussehen überwältigt war. Barbara arbeitete einst als Sekretärin, musste jedoch aufgrund der ständigen und oft unangemessenen Aufmerksamkeit ihrer männlichen Kollegen kündigen. „Es wurde unmöglich, weiterzuarbeiten“, erklärte sie.

Ihre Geschichte hat im Internet eine Debatte ausgelöst – einige bewundern ihr Engagement für ihr Aussehen, während andere die Auswirkungen extremer Schönheitsideale hinterfragen. Eines ist sicher: Barbara versteckt sich nicht. Sie ist stolz auf sich selbst und sagt, dass sie sich durch ihre Verwandlung endlich wie sie selbst fühlt.

Was denken Sie – ist es wirklich eine Belastung, „zu schön“ zu sein? Teilen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren mit.

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