„Ja, es ist auf unserem Planeten!“😍😱Wissenschaftler haben ein riesiges, uraltes, 630 Fuß tiefes Erdloch entdeckt🤯Bevor Sie sehen, was sich in dem Loch in diesem Artikel befindet, halten Sie sich besser fest!⬇️⬇️⬇️
Ein Team chinesischer Wissenschaftler hat im chinesischen Leye-Fengshan Global Geopark ein neues riesiges Erdloch entdeckt, das bis zu 30 Meter tief ist und auf dessen Grund ein Wald wächst.
In dieser Region gibt es die längste natürliche Brücke der Welt und Höhlen. Beim Abstieg auf den Grund des Lochs fanden die Wissenschaftler dort uralte, 40 Meter hohe Bäume.
Die malerische Karstlandschaft mit riesigen Dolinen und geheimnisvollen Höhlen ist bereits zum Markenzeichen Südchinas geworden. Die reiche Vielfalt an Karstformationen – von Dolinen bis hin zu Steinsäulen und Brücken – hat der Region den Titel eines UNESCO-Weltkulturerbes eingebracht.
Karstgebiete entstehen durch die Auslaugung von Gestein unter dem Einfluss von Regenwasser. Auf diese Weise bilden sich nach und nach Hohlräume und Karsthöhlen im Gestein, und es kommt zu gewaltigen Einbrüchen. Es gibt auch Falten, Fossilien von Riesenpandas und einen stratigraphischen Abschnitt aus dem Neogen.
Dieses Sinkloch wurde im Mai 2022 entdeckt und ist ungefähr 630 Fuß tief, 490 Fuß breit und über 1.000 Fuß lang. Hier wachsen Bäume und Pflanzen, von denen einige neue Arten sind. Der riesige Raum enthält drei Höhlenöffnungen.
Der Leiter der Expedition stellte erstaunt fest, dass die Wissenschaft diese Arten vielleicht noch nicht dokumentiert hatte. In den Büschen gebe es Bäume, die mehr als 30 Meter hoch seien. Er sagt, dass Karstlandschaften je nach Standort, Temperatur und anderen Elementen sehr unterschiedlich sein können.
Die Höhleneingänge können sehr klein sein, so dass man sich durch sie hindurchzwängen muss. Aber das Interessanteste ist, dass der Experte von dieser Entdeckung nicht allzu überrascht war. Ihm zufolge kann säurehaltiges Regenwasser Gestein zerstören. Regenwasser erhöht den Säuregehalt des Bodens und beginnt zu sickern und durch Risse im Gestein zu fließen, wodurch Löcher und Tunnel entstehen.
Dies ist die 31. bekannte Entdeckung in dieser Region.
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