Die unglaubliche Geschichte der Liebe zwischen Soldaten und einem süßen Welpen 🥺🥺
Ein britischer Soldat namens Sean war im Einsatz in Syrien, als er Wehklagen unter den Trümmern hörte. Er dachte zunächst, es sei ein kleiner Junge, und eilte sofort zur Hilfe.
Doch dann stellte er fest, dass es sich um einen süßen kleinen Welpen handelte. Da er zuerst annahm, es sei ein Junge, nannte er sie Barrie. Der süße kleine Welpe wurde zur Seele eines Soldatenlagers in Syrien.
Sie begrüßt die Soldaten freudig, wenn sie nach einem anstrengenden Tag zurückkehren, und begleitet sogar Sean auf bestimmten Patrouillen. An einem so schwierigen und gefährlichen Ort war es großartig, dass sich eine so berührende Beziehung entwickeln konnte.
Sean ging für ein paar Wochen nach Hause und musste den Welpen dort zurücklassen. Doch als er schließlich zurückkehrte, verschlechterte sich die Situation in Syrien noch weiter und er durfte nicht reisen. Er realisierte, dass er möglicherweise nicht mit Barrie wiedervereint werden würde und überlegte, etwas dagegen zu unternehmen.
Er rief eine Wohltätigkeitsorganisation namens War Paws an und sie stimmten zu, Sean dabei zu helfen, Barrie aus Syrien zu holen und nach Irak zu transportieren. Doch Barrie nach Großbritannien zu bringen, war keine einfache Aufgabe. Der süße Welpe verbrachte drei Monate alleine in Quarantäne, bevor er nach Europa reisen durfte.
Sean fuhr nach Paris, um Barrie vom Flughafen abzuholen, aber er machte sich Sorgen, dass sie den Soldaten, der sie gerettet hatte, nicht erkennen würde. Sie war drei Monate lang allein und wurde in eine neue Umgebung geworfen.
Doch Barrie ging sofort zu Sean, als sie ihn auf einem Parkplatz sah, und ließ den Mann ihren Bauch streicheln.
Sean sagte, dass er glaubt, dass Barrie mehr für ihn getan hat als er für sie. Die Liebe von Barrie half dem Mann, sich zu erholen, und half auch anderen Soldaten, die von ihren Lieben getrennt waren.
Die Geschichte zeigt, dass Liebe überall ist, selbst an den unerwartetsten Orten. Was für eine erstaunliche Geschichte.